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Güntzelstraße Ecke Jenaer Straße sind zwei Eckgebäude, in denen sich architektonische Epochen vereinen. Das elegante Jugendstil-Wohnhaus aus dem Jahr 1908 in der Güntzelstraße 66 besticht durch seine helle Fassadengestaltung mit geschmackvoll aufgearbeiteten Doppelfenstern, Erkern und Balkonen. An dieses Wohnhaus schließt sich mit der Jenaer Straße 25/26 direkt ein moderner Bau aus dem Jahr 1956 an. In dem L-förmig angelegten Wohnensemble befinden sich vermietete 1- bis 3-Zimmerwohnungen, die den Charme eines typischen Berliner Altbaus ausstrahlen. In die Wohnungen dringt viel Tageslicht dank großer Fenster, die teilweise mit Zwischenglas-Sprossen in Anlehnung an die damaligen Originalfenster gestaltet wurden. Attraktive Grundrisse mit Größen von 33 bis 77 Quadratmetern eignen sich für sämtliche Lebenslagen und wissen mit Komfort zu überzeugen: ein Dusch-Wannen-Bad oder ein zusätzliches Gäste-WC werten die Wohnungen gekonnt auf. Einige der Wohneinheiten sind mit einem Balkon oder einer Terrasse ausgestattet, auf denen sich gemütliche Stunden in ruhiger Atmosphäre verbringen lassen. Das Wohnhaus wurde im Zuge von Baumaßnahmen um ein Dachgeschoss erweitert. Zudem wurden neue Fahrradstellplätze geschaffen und Aufzüge gebaut. Hier in der beliebten City West bietet sich eine besondere Chance auf ein Investment, das vor allem durch seine attraktive Lage perspektivisch interessant ist. Finden Sie Ihre Eigentumswohnung bequem mit der Accentro APP, aus einer großen Auswahl an vielen Berliner Standorten! Im iOS-Store unter goo.gl/71G54P und im Google Play Store unter goo.gl/5itxrF
Das Bayerische Viertel – ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf - zieht seit Jahrzehnten eine finanzstarke Klientel an. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Viertel eigens für eine großbürgerliche und finanzstarke Bevölkerungsschicht konzipiert. Großzügige und stilvolle Wohnhäuser mit eleganten Fassadenelementen wurden entworfen und sogar eigens eine U-Bahn-Linie gebaut. Heute, wie auch damals, setzen sich die Bewohner aus gehobenem Mittelstand, Künstlern und Intellektuellen zusammen. So verwundert es nicht, dass ein besonderer Kiez entstanden ist. Kleine Buchläden, Cafés, Werkstätten oder inhabergeführte Bäckereien sowie gehobene Restaurants sorgen für eine ansprechende Durchmischung der Gewerbelandschaft. Zusätzlich versorgt ein dichtes Einzelhandelsnetz die Anwohner mit Waren des täglichen Bedarfs. Nur zwei U-Bahnstationen entfernt erreicht man den Kurfürstendamm mit dem KaDeWe – das Shopping- und Gourmet-Paradies in der City West. Eine Oase im städtischen Trubel ist der Volkspark Schöneberg-Wilmersdorf mit eigener U-Bahn-Station. Der 2,5 Kilometer lange Park verbindet die beiden Bezirke und ist ein Rückzugsort mit dichtem Baumbestand, Liegewiesen, Freizeitflächen und Joggingrouten. Kulturelles Angebot lässt sich vor allem in den charmanten Seitenstraßen rund um den Viktoria-Luise-Platz sowie dem Bayerischen Platz finden. Beim abendlichen Spaziergang ist es keine Seltenheit, auf Sofakonzerte, Lesungen oder Diskussionsrunden zu stoßen und Teil des kulturellen Lebens im Bayrischen Viertel zu werden. Bis heute sind Wohnungen im Bayerischen Viertel äußerst begehrt, ob bei Berlinern oder Neu-Berlinern. Nachbarschaftliches Miteinander, viel Grün und eine gediegene Wohngegend mit optimaler Anbindung an die Innenstadt sorgen für eine anhaltend hohe Nachfrage und werden auch zukünftig Garant für ein lebenswertes Viertel sein.
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